Künstliche Intelligenz ist definitiv im Geschäft, und Exxeta ist ganz vorne mit dabei, um Unternehmen die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie von dieser Technologie profitieren können. Durch richtigen Einsatz von Generative KI kann Exxeta Prozesse optimieren und Kosten senken. Beim sehr gut besuchten InfoMarkt im CyberForum demonstrierten Andreas Ritter, André Lindenberg und Philipp Michalik von Exxeta, wie sie KI in verschiedenen Bereichen wie Softwareengineering, Vertrieb und HR einsetzen können, um das Geschäft zu revolutionieren und gaben spannende Einblicke in die Identifizierung und Umsetzung von GenAI-Anwendungsfällen.
Eine der zentralen Herausforderungen für Unternehmen ist es, die richtigen Anwendungsfälle zu finden und dann effektive Maßnahmen umzusetzen. Verschiedene Unternehmen haben unterschiedliche Ansätze, manche wollen vielleicht aus Datenschutzgründen ihre eigenen Instanzen haben, während andere einfach mit GPT experimentieren wollen.
Eine aufregende Entwicklung ist die zunehmende Verfügbarkeit von KI-Modellen, insbesondere durch Open Source. Dies ermöglicht eine schnellere Anpassung von Modellen und eröffnet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, sogar für nicht-technische Nutzer:innen. Ein Beispiel ist die Anwendung Lensa, die es Millionen von Nutzer:innen ermöglicht, Bilder in verschiedenen Looks zu generieren.
Die Zukunft von KI-Modellen sieht vielversprechend aus, mit Techniken wie dem Finetuning von Modellen, die es ermöglichen, Modelle kostengünstig an neue Daten anzupassen.
In der Softwareentwicklung hat KI bereits einen enormen Einfluss, von der automatisierten Codegenerierung bis zur Fehlerbehebung und Testunterstützung. Tools wie GitHub Copilot haben die Produktivität erheblich gesteigert und den Einstieg in die Programmierung erleichtert.
Der Einsatz von KI in der Softwareentwicklung kann zu einer erheblichen Produktivitätssteigerung führen, indem repetitive Aufgaben automatisiert und die Genauigkeit verbessert werden. Dennoch werden Entwickler:innen weiterhin einen Mehrwert bieten, da KI nicht in der Lage ist, etwas völlig Neues zu schaffen und menschliche Qualitäten wie Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten unerlässlich bleiben.
Ein interessantes Beispiel ist ein Projekt von Exxeta mit einem Mobilitätskonzern, bei dem ChatGPT verwendet wird, um Anrufzeiten zu reduzieren und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.
Ein weiterer zukunftsweisender Usecase ist die Analyse und Strukturierung von großen, älteren Legacy Softwaresystemen, um einen KI gestützten Chatbot zu entwickeln. Dieser soll Fragen zum Code beantworten und die Entwickler:innen an die richtigen Stellen des knapp zwei Millionen Zeilen großen Softwaresystems führen.
Insgesamt ist KI in der Softwareentwicklung nicht mehr wegzudenken und Unternehmen, die sie nicht nutzen, könnten schnell ins Hintertreffen geraten. Es ist wichtig, behutsam mit dieser Technologie umzugehen und sie als Unterstützung zu betrachten, während menschliche Fähigkeiten wie Kreativität und Innovation weiterhin geschätzt werden.
Exxeta
ist ein Technologie- und Beratungsunternehmen mit Leidenschaft für Innovation. Exxeta begleitet Unternehmen dabei, sich digital neu aufzustellen und nachhaltige, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln. Technologien und Skills wie individuelle Softwareentwicklung, Cloud Computing, Big Data, KI oder IoT gehört zu ihrem daily Business. Exxeta unterstützt entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Kund:innen – von der Strategie über die Konzeption bis zur Implementierung. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Bereiche Mobility, Energy, Public und Financial Services.