KI-Connect 2.0: Pitch- und Matchmaking Event
Auf der Suche nach der perfekten KI-Lösung?
Dann merk dir den 15. Mai 2025 – bei der KI-Connect 2.0 bringen wir frische Ideen, echte Challenges und kluge Köpfe zusammen!
Dich erwartet ein inspirierendes Pitch- und Matchmaking-Event, das Unternehmen mit konkreten Herausforderungen und innovative KI-Lösungsanbieter vernetzt. Lass dich von neuen Ansätzen begeistern, knüpfe wertvolle Kontakte – und finde genau die Lösung, nach der du suchst.
Pitch & Match
Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr geht die vom Kompetenzzentrum KARL organisierte KI-Connect in die zweite Runde.
Freue dich auf innovative KI-Anbieter aus der Region Karlsruhe und darüber hinaus, die ihre Lösungen auf der Bühne präsentieren. Im Anschluss kannst du beim Matchmaking an den Unternehmensständen direkt ins Gespräch kommen, Ideen vertiefen und vielleicht sogar den Grundstein für neue Partnerschaften legen.
Spannende Insights gibt’s außerdem in unserer Paneldiskussion „Bereit für KI? Herausforderungen & Potenziale“ – hier sprechen Expert:innen aus Wirtschaft und Wissenschaft offen über Herausforderungen und Chancen rund um die Einführung von KI.
Thematische Schwerpunkte
- Smart Production
- Wissens- und Innovationsmanagement
- Supply-Chain-Management
Entdecke KARL auf der KI-Connect 2.0
Erhalte exklusive Einblicke hinter die Kulissen des Kompetenzzentrums KARL und entdecke, wie wir KMUs bei der erfolgreichen Einführung von KI unterstützen. Von technischen und organisatorischen Fragen bis hin zu ethischen und rechtlichen Aspekten – unser menschenzentrierter Ansatz zeigt, wie KI Arbeitsprozesse erleichtern kann.
Finanzielle Starthilfe für dein Projekt
Damit dein perfektes Match nicht an finanziellen Hürden scheitert, bietet dir der European Digital Innovation Hub Applied Artificial Intelligence and CyberSecurity (EDIH-AICS) ein kostenloses 20-minütiges Einzelberatungsgespräch zu Fördermöglichkeiten auf Bundes- oder EU-Ebene an.
Ergreife die Chance – sicher dir jetzt deinen Beratungstermin! Einfach bei der Anmeldung den gewünschten Zeitslot auswählen!
Warum teilnehmen?
- Pitch-Event: Innovative KI-Lösungen für konkrete Herausforderungen
- Matchmaking-Format: Direkter Austausch zwischen KI-Anbietern und Anwendern an den Unternehmensständen
- Fördermittelberatung: Expert:innen vom EDIH-AICS unterstützen dich bei der Finanzierung deines Projekts
Erhalte wertvolle Insights aus erster Hand, knüpfe die richtigen Kontakte und finde das perfekte Match, um dein Unternehmen nach vorne zu bringen. Wir freuen uns auf dich!
Datum
Donnerstag, 15. Mai 2025
Uhrzeit
Einlass ab 15:00 Uhr | Beginn 15:30 Uhr
Ende 18:00 Uhr (informeller Ausklang bis 20:00 Uhr)
Ort
Veranstaltungsraum im SmartProductionPark
Rintheimer Str. 23, zwischen Eingang A und B, 76131 Karlsruhe
Teilnahmegebühren
Die Teilnahme an der KI-Connect ist kostenfrei, eine vorherige verbindliche Anmeldung jedoch verpflichtend.
Kontakt
Ihr habt Fragen zum Event?
Meldet euch gerne!
Sophia John
E-Mail: sophia.john@cyberforum.de

Rückblick KI-Connect 2024
Hier geht es zum Rückblick vom letzten Jahr.
Beim KI-Connect Event am 25. Juni im SmartProductionPark gab es faszinierende Einblicke in die Zukunft der Künstlichen Intelligenz. Junge Unternehmen präsentierten ihre visionären Lösungen vor einem Publikum aus KMUs und KI-Interessierten.

Ab 15:00 Uhr | Einlass
15:30 - 15:40 Uhr | Begrüßung, Vorstellung des Kompetenzzentrums KARL
15:40 - 16:00 Uhr | Keynote: Large Language Models – Möglichkeiten und Grenzen der industriellen Anwendung
16:00 - 16:45 Uhr | Pitch-Session #1: Präsentation der KI-Lösungen
16:45 - 17:15 Uhr | Matchmaking #1
17:15 - 17:45 Uhr | Paneldiskussion: Bereit für KI? Herausforderungen & Potenziale
17:45 - 18:30 Uhr | Pitch-Session #2: Präsentation der KI-Lösungen
18:30 - 19:00 Uhr | Matchmaking #2
19:00 – 20:00 Uhr | Informeller Ausklang (Networking in entspannter Atmosphäre mit Snacks und Getränken)
Ab 16 Uhr Parallelprogramm: Fördermittelberatung (Weitere Informationen dazu findest du im Anmeldeformular)
Keynote & Pitch-Beiträge
Prof. Dr. Matthias Wölfel, Hochschule Karlsruhe
Large Language Models (LLMs) beeindrucken durch ihre Fähigkeit, Sprache zu erzeugen, zu analysieren und scheinbar komplexe Aufgaben zu lösen. Jedoch bleibt ihre Darstellung der Welt als Textsequenz ungenau, da sie nicht auf echtem Verständnis, sondern auf statistischer Wahrscheinlichkeit basiert. Das führt zu Vereinfachungen, Verzerrungen oder sogenannten Halluzinationen. Dennoch zeigen sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten, wenn LLMs gezielt und bewusst genutzt werden. Die Keynote beleuchtet zentrale Grenzen dieser Technologie: warum LLMs bei spezialisierten, sicherheitskritischen oder datenarmen Anwendungen oft scheitern, etwa wegen fehlendem Fachwissen im Long Tail oder mangelnder Nachvollziehbarkeit. Gleichzeitig zeigt der Vortrag, wie LLMs sinnvoll in industrielle Prozesse integriert werden können und dort ihr volles Potenzial entfalten.
Im Vortrag wird aufgezeigt, worauf es bei der Erstellung einer auf den Mitarbeiter ausgerichteten Generic Enterprise Intelligence ankommt und, dass Generative AI ein Schlüssel zum Erfolg ist, aber richtig eingesetzt werden muss. Die Mehrwerte einer wissenden Organisation werden anhand ausgewählter Praxis-Beispiele demonstriert.
Hochkomplexe IT-Projekte können mit all ihren Herausforderungen nur mit einem exzellenten Team erfolgreich gemeistert werden – die Zusammensetzung des Teams, individuelle Kompetenzen und fachliches Wissen spielen eine entscheidende Rolle, um Wettbewerbsvorteile zu erzeugen. Mit unserer Software Heimat bringen wir alle diese Faktoren zusammen und liefern intelligente Staffing-Vorschläge, so dass immer die richtigen Leute in den richtigen Projekten arbeiten, die Zusammensetzung des Teams optimal aufeinander abgestimmt ist und herausragendes Team bildet, die zu außergewöhnlichen Leistungen fähig sind.
HICO Vault ist eine KI-gestützte Plattform für Unternehmen, die internes Wissen strukturiert erfassen, validieren und sicher verfügbar machen wollen. Basierend auf RAG-Architektur und einem Multi-Agenten-System kombiniert Vault moderne LLM-Technologie mit menschlicher Qualitätskontrolle – für skalierbare, vertrauenswürdige Antworten und weniger Wissensverluste. Voll integrierbar, DSGVO-konform und ideal für Onboarding, Audit-Vorbereitung und Expert:innen-Wissen.
Entdecke, wie intelligente Automatisierung mit der SaaS-Software paipz die Verarbeitung von Compliance- und Produktdokumenten revolutioniert. Von der Klassifikation bis zur strukturierten Datenextraktion – optimiere deine Abläufe und schaffe eine nahtlose Weiterverarbeitung in deinen Systemen. Effizient, präzise, zukunftssicher!
Bei Ariadne Industries entwickeln wir hochintegrative KI mit bester Datenhoheit, mit der KMUs interne Unternehmensintelligenz aufbauen können. Mit unserer KI-Assistenz Ariadne und dem Daten-Ökosystem Ariadne Anyverse können Kunden über 600 Datenquellen in eine dynamische Wissensarchitektur integrieren. Dieses Wissen wird systematisch gespeichert, analysiert und durchsuchbar gemacht. Mitarbeiter können damit interagieren, um z. B. Prozesse zu dokumentieren, zu analysieren und zu optimieren, neue Kollegen einzuarbeiten oder durch KI-Agenten automatisierte Abläufe auszulösen.
Automatisierte Anlagen laufen selten reibungslos – Verschleiß, Technikfehler und Personalwechsel führen zu Qualitätsverlust und aufwändiger Fehlersuche. Bytefabrik Manufacturing Insights schafft mit Daten aus der Anlagensteuerung volle Transparenz für Prozessingenieure. Der KI-gestützte Manufacturing Analytics Copilot erkennt auch versteckte Probleme und bereitet sie als verständliche „Data Story“ auf. So verbessern Unternehmen Ausbringung, Verfügbarkeit und Qualität – dank unserer Open-Source-Basis zukunftssicher und ohne Risiko.
Warum du heute die Weichen für eine energie-flexible Produktion stellen solltest. adjusted flow kümmert sich um die optimale Stromnutzung in der Industrie unter Berücksichtigung von variablen Strompreisen, Speichern, PV-Anlagen und der Produktion. Mit unserer KI-basierten Software sparen wir Unternehmen bis zu 40% ihrer Energiekosten ein.
Mit intelligenter Prozessautomatisierung laufen viele Prozesse einfach so (und das sogar schneller und fehlerfrei). Egal ob Angebote, Reports oder sogar Content: Was wiederkehrend ist, lässt sich automatisieren. Und so gewinnst du Zeit für das, was du besser kannst als „Maschinen“. Einen ganz konkreten Use-Case habe ich auch dabei: einen zu 100% automatisierten Podcast. Ohne Studio, mit KI. Wie wir das umgesetzt haben und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben? Erzähle ich in 3 Minuten auf der KI-Connect!
Wir von COMPAILE sind Experten für KI-Bildverarbeitung für die Industrie und bieten auch in herausfordernden Umgebungen (wie zum Beispiel in der Stahl- und Metallverarbeitung) leistungsstarke und zuverlässige Ergebnisse. Unsere Partner reichen von Forschungsinstituten bis zu Industriegrößen, welche auf unsere Lösungen setzen. Diese sind dank Komplettpaket inklusive Schnittstellen schnell integriert und einsetzbar. Egal ob die Bauteilerkennung BauIdent oder die industrielle Texterkennung – wir ermöglichen es, Produktionsprozesse effizienter zu machen, auch in hochdynamischen Umgebungen.
Mit unseren „Attachables“ - kleinen Sensoreinheiten die überall befestigt werden können - machen wir Werkzeuge intelligent, steigern so die Qualität und setzen Digitalisierung in der Produktion kostengünstig um. Mit der integrierten Werkerführung erhöhen wir die Prozesssicherheit, entlasten die Mitarbeiter und machen auch die Integration neuer Mitarbeiter zum Kinderspiel.
Als erstes setzen wir das für Drehmomentschlüssel und Schrauber um: Das Attachable detektiert mittels Sensorik und KI relevante Ereignisse wie „Schrauben“ oder „Erreichen des Drehmomentanschlages“ und kann so Verschraubungen verifizieren. Mit unserer günstigen Retro-Fit Lösung können sie in Kürze auch weitere existierende Werkzeuge und Arbeitsvorrichtungen in smarte Werkzeuge verwandeln.
GeoVision Dispatcher bekämpft hohe Kosten, unklare Supply Chains und Personalmangel mit intelligenter Tourenplanung. Bis zu 25 % weniger Kosten und 30 % Zeitersparnis durch automatische Routenoptimierung, Echtzeit-Tracking und digitalen Abliefernachweis. Reduzieren Sie Leerfahrten, steigern Sie Ihre Effizienz – perfekt für Logistik, Service und Außendienst. Vollständig integrierbar in Ihre Prozesse.
Die Neoception® Digital Twin Infrastructure (DTI) legt die semantische Basis und ermöglicht einen standardisierten Datenzugriff für KI-Anwendungen. Durch die dynamische Generierung von Asset Administration Shells (AAS) entsteht ein konsolidierter, kontextreicher Zugriff auf Daten aus verschiedenen Quellen wie ERP- und MES-Systemen. Dadurch werden Redundanzen vermieden und KI-Modelle mit strukturierten, semantisch angereicherten Informationen versorgt – für verbesserte Analysen und effizientere Lernprozesse. Die Lösung verarbeitet sowohl Echtzeit- als auch historische Daten und schafft damit die Grundlage für skalierbare KI-Lösungen, die sich flexibel an sich wandelnde betriebliche Anforderungen anpassen.
Unsere Speaker bei der KI Connect
Begrüßung, Keynote und Moderation
David Hermanns

Geschäftsführer
CyberForum
Prof. Dr. Matthias Wölfel

Professor
Hochschule Karlsruhe
Prof. Dr. Steffen Kinkel

Projektleiter
Kompetenzzentrum KARL
Sophia John

Projekt- und Netzwerkmanagerin
CyberForum
Speaker
Paneldiskussion
Prof. Dr. Steffen Kinkel

Projektleiter
Kompetenzzentrum KARL
Fördermittelberater:innen

Über das Kompetenzzentrum KARL
KARL ist eines von aktuell 13 regionalen Kompetenzzentren und zwei wissenschaftlichen Begleitprojekten, das die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Lern- und Arbeitswelt untersucht. Ziel von KARL ist es, menschenzentrierte, transparente, lernförderliche und KI-unterstützte Arbeits- und Lernsysteme zu konzipieren und in konkreten Praxisanwendungen vorzeigbar zu machen.
Die Region Karlsruhe mit dem nationalen Digital Hub angewandte KI und einem der führenden IT-Cluster in Europa bietet dafür großes Entwicklungspotenzial. Konsortialführer ist die Hochschule Karlsruhe. Projektpartner sind neben neun Forschungs- bzw. Transferpartnern auch elf regionale Unternehmen. Bis 2026 wird KARL vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit knapp zehn Millionen Euro gefördert.
