Corona-Krise: Wie erleben wir den neuen Berufsalltag?

Mitglieder 24.03.2021 MegaPart GmbH

Wie hat sich eure Arbeit durch die Krise verändert?

Man spürt die Digitalisierung der Arbeitswelt seit Corona viel deutlicher, was ich als sehr positiv empfinde. Digitale Tools sind zum täglichen Arbeitsmittel geworden. Die Krise hat quasi neue Standards geschaffen, die sich auch nach Corona durchsetzen werden und man ist offener für neue Wege geworden.

Natürlich birgt die Arbeit im Homeoffice auch das Risiko, dass die Arbeitswelt und Privatleben zu sehr verschwimmen: Bewusstere Pausen musste ich mir auch erst beibringen.

Grundsätzlich bin ich aber froh, dass MegaPart seinen Mitarbeiter*innen den Freiraum und die Flexibilität für Arbeit im Homeoffice bietet und sehr verantwortungsvoll mit der Gesundheit der Mitarbeiter umgeht.

Erreicht ihr die Berater*innen vielleicht sogar besser?

Mein Eindruck ist, dass unsere freiberuflichen Expert*innen tatsächlich besser erreichbar sind. Dies liegt vermutlich daran, dass viele gerade selbst im Homeoffice sind und sich zuhause mehr Zeit nehmen als im Flur beim Kunden.

Auf mich wirken einige Kandidat*innen deutlich entspannter als noch vor der Krise.

Seht ihr auch Vorteile an der Situation?

Ein für mich positiver Nebeneffekt der Pandemie ist, dass sich eine nachhaltigere Arbeitskultur durchsetzt. Das fängt an bei weniger Geschäftsreisen, einem geringeren Pendleraufkommen, alternativen Ideen und einem geschärfteren Bewusstsein für sich und andere.

Wenn sich die Natur durch die Pandemie ein Stück weit erholt, dann war die Krise wenigstens nicht umsonst.

Was vermisst ihr?

Ich vermisse den persönlichen Kontakt zu meinen Kolleg*innen, Kunden und Kandidat*innen. Es ist schon was anderes, wenn man sich während des Gesprächs in die Augen schauen kann.

Außerdem fehlen mir der gute Kaffee in unserem grünen Büro-Dschungel und die herzlichen Umarmungen am Morgen.

Aber umso mehr freue ich mich auf die Zeit danach.

Wie haltet ihr Kontakt zu den Berater*innen?

Ich tausche mich regelmäßig mit unseren Projektmitarbeiter*innen aus. Dies findet meist telefonisch oder via Zoom-Call statt. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, den Kontakt zu halten und zu spüren, was die Leute beschäftigt.

Ein freundliches Wort und ein ehrliches „Wie geht’s dir?“ tun, glaube ich, jedem gerade gut.


** Vielen Dank für das Gespräch, liebe Vanessa. **

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