imiji lädt ein: Leidenschaft trifft Möglichkeit

Mitglieder 06.09.2017 imiji GmbH

Start-Up als Problemlösung

Wenn eine abstrakte Geschäftsidee greifbar wird und man sie zum Start-Up verarbeitet, ist der erste große Schritt schon getan. Oft entwickeln sich diese Geschäftsideen aus Problemen, die der Unternehmensgründer erkennt - wie auch bei imiji. Die bislang durchweg begeisterten Kunden benutzen die moderne Einwegkamera nämlich als das, als was sie gedacht war, und zwar als einen zentralen Sammel-, Speicher- und Downloadort für Hochzeitsbilder, der auf dem Markt bislang gefehlt hat. Egal, ob der jeweilige Nutzer Hochzeitsgast, Brautvater oder Bräutigam ist - imiji ist für alle da. Und, was man nicht vergessen darf, auch für den Fotografen.

Dass diese Garde der Hochzeits-App leicht skeptisch gegenüberstehen mag, ist klar - schließlich greift imiji direkt in den After-Wedding-Prozess ein, was die wertvollen Bilder anbelangt. Allerdings ist dies kein Hindernis, sondern, ganz im Gegenteil, ein Entgegenkommen. Die Fotografen, die imiji entwickelt haben und hinter diesem Titel stehen, haben sich mit ihrem Unternehmen einer Problematik angenommen, die jedem Hochzeitsfotografen bekannt sein dürfte: Bilder sammeln, Bilder teilen, Kunden gewinnen. Ein Prozess, der vor allem in der heutigen Zeit schnell, bequem und effektiv vonstattengehen muss, es aber oft nicht kann. Dank imiji wird ebendieser Prozess nicht nur für Kunden, sondern auch für die Profis immens beschleunigt und optimiert - Bilder sowie potentielle Kunden sind an ein und demselben Ort versammelt, der in Sekundenschnelle für alle Beteiligten zu erreichen ist. Für die Fotografen beinhaltet die App somit auch noch eine Marketingmöglichkeit, die sich unbezahlbar macht.


Passionierte Profis unter sich

Das Team von imiji hat demnach beschlossen, Fotografen aus dem Karlsruher Raum an einem Ort zusammenzutrommeln und ihnen zu zeigen, wie nützlich die Lösung auch für sie ist. Eins vorweg: Das Event war ein voller Erfolg.

Durch die Fotografen, die hinter dem Titel „imiji“ stehen, hat das Unternehmen wertvolle und enge Branchenkontakte zu den renommiertesten Anbietern dieser Sparte, die das Foto-Event am 27. Juli dieses Jahres zu einem Highlight für die Karlsruher Fotografenszene machten.

Nicht nur die Gästeliste, sondern auch der Ort war erlesen: Die Räume von Lichtwert e.V. in den Mauern der Höpfnerburg konnten als Studio gewonnen werden. Diesem städtischen Kulturverein wollen wir hiermit noch einmal für die Bereitstellung ihrer Location inklusive zweier Models herzlichst danken!

An besagtem Nachmittag konnten die ausgewählten Gäste ganz nach Hands-on-Mentalität loslegen: Nach Lust und Laune konnten sie aus den ausgestellten Optiken und Kameras testen, was das Zeug hält, sowie das Licht vor Ort ausnutzen - alles, was ein Profi für seine Passion braucht.

Unter den Gästen befand sich unter anderem Ludger Vogel von Broncolor mit der neusten Generation an Blitzgeräten und Lichtformen. Auch Callumet und Zeiss brachten ihre Kamerabodys und außergewöhnliche und hochwertige Objektive mit - eine Gelegenheit zum intensiven Testen, die sich auf großen Messen nicht bietet. Phase One begeisterte mit einer neuen 100-Millionen-Pixel-Kamera und der Fine Art Fotoservice wurde als neuer Fotodienstleister für Profis vorgestellt - genügend Material also, das auf die Probe gestellt wurde, unter anderem an den Models und am Coffee-Bike.

Viele Produktvorstellungen, die man nicht nur sehen, sondern auch anfassen durfte, machte diese Veranstaltung unter Freunden zu etwas Besonderem, auch, weil die Gäste professionell beraten wurden und ihre Leidenschaft auf eine Möglichkeit traf: imiji.

Um diesem Event gerecht zu werden und da Bilder bekanntlich mehr als tausend Worte sagen, gibt es hier einen Baden-TV-Beitrag zum Nacherleben:

www.youtube.com/watch