Wie gehts der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft?

CyberForum 14.05.2020

Bereits zu Beginn der Corona-Krise hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters von "bundesweiten unwiederbringlichen Verlusten in der Kulturlandschaft" gewarnt. Grütters verwies auf die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft, die mit einer Bruttowertschöpfung in Höhe von 100,5 Milliarden Euro im Jahr 2018 noch vor der chemischen Industrie, Energieversorgern und Finanzdienstleistern gelegen habe. Um einen Überblick zu bekommen, in welcher wirtschaftlichen Situation sich die Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft angesichts der Corona-Krise befindet, hat das städtische K³-Büro eine Online-Umfrage aufgesetzt.  

Auch die Unternehmen aus dem Bereich Software, Marketing und Medien sind Teil der Kultur- und Kreativwirtschaft. Die Ergebnisse sollen auch dabei helfen, die Situation der Kultur- und Kreativschaffenden für die politischen Entscheidungsträger transparenter zu machen, Hilfe und Informationen gezielter anbieten zu können.

Der Fragebogen sollte möglichst von dem Gründer/ der Gründerin bzw. dem Geschäftsführer/ der Geschäftsführerin ausgefüllt werden. Bitte nehmen Sie sich 8-10 Minuten Zeit, um die Umfrage zu bearbeiten.  

Den Link zur Online-Umfrage finden Sie hier: https://www.soscisurvey.de/KKWStadtKarlsruhe/

Die Befragung läuft bis zum 22. Mai 2020. Die Ergebnisse werden auf www.k3-Karlsruhe.de veröffentlicht. Selbstverständlich werden gültigen Datenschutzbestimmungen eingehalten.