CyberSession: Auch Selbstorganisation braucht Führung

Am Beispiel eines holokratisch geführten Unternehmens

Was bedeutet Selbstorganisation?

Selbstorganisation heißt, dass Teams und Einzelne eigenverantwortlich arbeiten und Entscheidungen treffen. Verantwortung wird aufgeteilt, aber nicht abgegeben.

Und was ist dann die Rolle der Führung?
Führung bleibt wichtig, verändert sich jedoch: Weg von Kontrolle, hin zu Unterstützung und Empowerment. Modelle wie die Holokratie zeigen, wie dies gelingen kann – mit klaren Prinzipien und Praktiken.

Wie funktioniert Selbstorganisation in der Praxis?

  • Rollen und Kreise: Klare Strukturen schaffen Sicherheit und verhindern Chaos.
  • Transparenz bei Entscheidungen: Prozesse wie die integrative Entscheidungsfindung fördern Offenheit und Beteiligung.
  • Spannungen nutzen: Konflikte oder Herausforderungen werden als Chance für Entwicklung gesehen und gezielt bearbeitet.

Warum braucht Selbstorganisation Führung?

  • Strategische Orientierung: Führung gibt Vision und Prioritäten vor.
  • Mentoring: Mitarbeitende werden unterstützt, ihre Stärken einzubringen.
  • Rahmen schaffen: Gute Selbstorganisation braucht klare Strukturen und Ressourcen.

Die Herausforderungen und Learnings
Der Weg zur Selbstorganisation ist ein Prozess: Er fordert neue Denkweisen, Mut zur Veränderung und eine Führung, die stärkt, statt zu dominieren.

Entdecke, wie Selbstorganisation und moderne Führung gemeinsam die Zukunft gestalten!

Referent

Christian Reschke

Wie kann ich teilnehmen?

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