Digitales Antragsmanagement macht Lust auf mehr

Mitglieder 01.12.2017 Form-Solutions e.K.

Digitalisierung. Diese Neuentdeckung der Politik klingt wichtig und zukunftsweisend. Was auch immer man unter diesem Begriff versteht, er produziert zugleich Ängste. Die natürliche Angst vor dem Unbekannten. Man könnte meinen, dieses Gefühl beträfe vorwiegend den mittleren und älteren Teil unserer Gesellschaft in ihrer Furcht, gegenüber den „Digital Natives“ chancenlos zu sein. Diese Befürchtungen sind jedoch unbegründet. Man trifft gerade ältere Semester in Kommunen, die sich aktiv um eGovernment kümmern und Motor der Umsetzung sind. Neugier, soziale Kompetenz und Kommunikationsstärke sind die wichtigsten Eigenschaften, die neuen digitalen Wege zu begehen. Die gesamte Belegschaft muss motiviert und mitgenommen werden. Anleitung und Weiterbildung sollte permanenter Begleiter des Arbeitsalltags in den Kommunen werden. Teambildung ist ein wichtiges Instrument, die Ziele zu verstehen. Der organisierte Informationsaustausch zwischen den Fachabteilungen bedarf zwingend der Unterstützung durch die Verwaltungsleitung!


In diesem Kontext steht die Arbeit der Firma Form-Solutions aus Karlsruhe bei der Einführung der digitalen Antragstellung in den Kommunen. Die ersten Schritte fallen hier in der Regel schwer, da das Allgemeinverständnis und die Zusammenhänge im eGovernment bei den Mitarbeitern fehlt. Warum das geliebte PDF als Formular verlassen? Hat es doch jahrelang seinen Dienst getan! In den Schulungen hat die Wissensvermittlung über Hintergründe und Zusammenhänge der Digitalisierung einen hohen Stellenwert. Die Technik tritt dabei in den Hintergrund. Sie muss in der Handhabung einfach und leicht verständlich sein.


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